Kurztrip Madrid – Alles Wichtige für deine Städtereise

Madrid, die bezaubernde Metropole im Herzen der Iberischen Halbinsel! Madrid ist schon seit Jahrhunderten das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Spaniens. Wer offenen Auges durch die Stadt wandelt, wird aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Das perfekte Ziel für einen Kurztrip!

In diesem Beitrag geben wir euch nicht nur einige Infos zur Stadt allgemein, sondern erklären euch auch, wie ihr am besten von A nach B kommt, welche Sehenswürdigkeiten uns besonders beeindruckt haben, wo man toll und romantisch essen gehen kann und natürlich auch, wo die Party abgeht in Madrid.

PS: Ihr wollt wissen, wie ihr Flughafen in die Stadt kommt? Unser Transferguide hat alle Infos, die ihr braucht.

Los geht’s: entdecke Madrid

Madrid Timelapse & Hyperlapse from Kirill Neiezhmakov on Vimeo.

Allgemeine Infos

Mit 3,2 Millionen Einwohnern ist die spanische Hauptstadt am kleinen Fluss Manzanares nach London und Berlin die drittgrößte Stadt der EU. Hier sitzt nicht nur die Regierung, sondern auch das spanische Königshaus. Kleiner Funfact am Rande: Madrid ist mit 667 Metern über dem Meeresspiegel tatsächlich die höchstgelegene Stadt der Europäischen Union – hätten wir nicht erwartet! 🙂

Die Geschichte der Besiedlungen vor Ort reicht über 1000 Jahre zurück, auch wenn aus dieser Zeit kaum Aufzeichnungen erhalten sind. Historisch geprägt wurde die Metropole in ihrer Anfangszeit durch die maurische Besatzung Spaniens (auf diese geht vermutlich auch der Name „Madrid“ zurück, denn die Araber nannten den Fluss „al-Majrit“ -Quelle des Wassers- und die dazugehörige Stadt „Majerit“). Unter der Kontrolle der Habsburger, die ebenso wie die Mauren an vielen Orten noch heute sichtbare Spuren in der Stadt hinterlassen haben, avanvierte Madrid 1561 zur spanischen Hauptstadt. Und seitdem ist sie auch das Zentrum des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens Spaniens geblieben, ob anschließend unter Napoleon, unter Franco oder in der modernen Demokratie.

Noch ein Tipp zum Abschluss: Wenn euer Trip euch im Sommer in die spanische Hauptstadt führt, packt auf jeden Fall einen Sonnenhut und genug Sonnencreme ein – Temperaturen über 40 Grad sind nichts Ungewöhnliches.

Transport

Das öffentliche Verkehrsnetz in Madrid ist engmaschig und gut ausgebaut. Viele Sehenswürdigkeiten lassen sich zwar auch bequem vom Zentrum aus zu Fuß erreichen, wenn ihr aber doch einmal auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen müsst, ist das also kein Grund zur Besorgnis. Die wichtigsten Fortbewegungsmittel in Madrid sind die Metro und die zahlreichen Buslinien. Die unterirdischen Nahverkehrszüge „Cercanías“ bringen euch ins unmittelbare Umland der Stadt. Eine ausführliche Übersicht mit allen erdenklichen Informationen zu Fahrplänen, Tarifen und noch viel mehr findet ihr hier.

Unser Tipp:  Wenn ihr viel unterwegs sein werdet, dann besorgt euch ein Touristenticket, „Billete Turístico de Transporte “ genannt. Mit diesem könnt ihr für die Dauer seiner Gültigkeit alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt unbegrenzt nutzen. Für 3 Tage zahlt ihr so 18,40 Euro. Die Tickets könnt ihr zum Beispiel am Flughafen kaufen. Mehr Infos zum Touristenticket bekommt ihr hier.



Sightseeing in Madrid

In Madrid gibt es unglaublich viel zu sehen und zu staunen. Folgt uns in eine Welt der prunkvollen Paläste, der Paradeplätze und Prachtstraßen. Unser Tipp: Kauft eine Madrid-Card, die euch lange Warteschlangen an Museen und Sehenswürdigkeiten erspart und ermäßigten oder sogar kostenlosen Eintritt ermöglicht. Mehr Infos findet ihr hier!

Es folgt unsere kleine Auswahl an Sightseeing-Highlights in der spanischen Hauptstadt! 🙂

PS: Zudem findet ihr auf Instagram weitere Top-Tipps für Madrid. Unter #blookerymadrid könnt ihr euch von anderen Reisenden inspirieren lassen und ihre persönlichen Highlights und Geheimtipps für Madrid entdecken.

Stadtrundfahrt

Der Klassiker … *trommelwirbel* … die StadtrundfahrtUm eine Stadt zu entdecken, ohne sich vorher groß informieren zu müssen, ist die Stadtrundfahrt optimal. Es gibt 2 Routen der berühmten Hop-On/Hop-Off-Busse. Praktischerweise überschneiden sie sich, sodass ihr ganz leicht von einer Route zur anderen wechseln könnt. Die genauen Routen könnt ihr euch hier auf einer Karte anschauen und euch diese auch direkt downloaden.

Palacio Real

Der königliche Palast (Palacio Real) gehört zu den imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der strahlend weiße Komplex ist die offizielle Residenz des spanischen Königshauses. An seiner Stelle stand bis zum 17. Jahrhundert ein maurisches Burgschloss, das jedoch am Heiligabend des Jahres 1734 fast vollständig niederbrannte. Der Neubau des prächtigen Palastes zog sich über 30 Jahre hin. Erst im Jahre 1764 konnte die spanische Königsfamilie samt Gefolgschaft in den Neubau einziehen. Zu den absoluten Meisterwerken der rund 2000 Räume gehören der Thronsaal, der Hellebardensaal und eine beeindruckende Spiegelgalerie. Ein weiteres Highlight stellt die kunstvolle Orgel in der Schlosskapelle dar. Weite Teile des Palastes sind für die Öffentlichkeit zugänglich, da die Königsfamilie selbst in dem deutlich kleineren Zarzuela-Palast im Nordosten der Stadt residiert.

Plaza Mayor & Plaza de Oriente

Wenn ihr ohnehin schon am Palast seid, dann versäumt es auf keinen Fall, über die nahegelegenden prachtvollen Plätze Plaza Mayor und Plaza de Oriente zu schlendern. Die Plaza Mayor liegt direkt im Herzen Madrids unweit der Puerta del Sol. Der rund 12.000 Quadratmeter große Platz, dessen Geschichte bis ins 15. Jahrhundert zurückgeht, ist vollständig von vierstöckigen Wohngebäuden umgeben. Die berühmtesten davon sind in der Mitte der Nordseite die Casa de la Panadería („Haus der Bäckerei“) und die ihr gegenübergelegene etwas später errichtete Casa de la Carnicería („Haus der Fleischerei“). Zwischen dem königlichen Palast im Westen und dem königlichem Theater im Osten befindet sich die ebenso sehenswerte Plaza de Oriente. Dieser atemberaubende Platz wurde im Jahre 1844 auf Veranlassung König Josephs I. errichtet.

Santiago-Bernabéu-Stadion

Hala Madrid! Das Santiago-Bernabéu-Stadion ist ein wahrer Fußballtempel und die Heimstätte des erfolgreichsten Fußballvereins der Welt: Real Madrid. 81.044 Zuschauer finden hier bei den Spielen der „Königlichen“ Platz. Benannt ist das Stadion nach der Vereinslegende und dem langjährigen Präsidenten des Vereins, Santiago Bernabéu. Real Madrid ermöglicht Besuchern eine umfangreiche Stadiontour, die euch ins Allerheiligste des spanischen Fußballs (zumindest nach Meinung der Anhänger von Real) führt. Lauft durch den Spielertunnel, besichtigt das Presseareal und erlebt die spektakuläre Aussicht auf der Aussichtsplattform. Das Highlight dürfte die Trophäen-Sammlung des Vereins sein: Mehr Pokale findet ihr nirgendwo sonst. Für Fußballfans ein Pflichtbesuch!

Catedral de Santa María la Real de la Almudena

Die Catedral de Santa María la Real de la Almudena, kurz Almudena-Kathedrale, ist die wunderschöne Bischofskirche des Erzbistums Madrid. Zwar wurden erste Pläne für den Bau bereits im 16. Jahrhundert geschmiedet, der Grundstein für das ehrwürdige Gotteshaus wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert gelegt. Feierlich eingeweiht wurde sie schließlich im Jahre 1993 von Papst Johannes Paul II. Der neoklassizistischen Stil fügt sich großartig ins Stadtbild mit dem nahegelegenden Palast ein und ist ein wahrer Augenöffner.

Plaza de la Villa

Die Plaza de la Villa liegt im Herzen des alten Zentrums der Stadt, das auch als „Madrid der Österreicher oder Habsburger“ bezeichnet wird, da es vom gleichnamigen Fürstengeschlecht erbaut wurde. Der ehrwürdige Platz gehört zu den ältesten Madrids und ihn umgeben ausschließlich historische Gebäude. Zu den bedeutendsten gehört der gotische Turm „Torre de los Lujanes“ aus dem 15. Jahrhundert. Hier soll der französische König Franz I. nach seiner Gefangennahme im Jahre 1525 kurzzeitig gewohnt haben. Auch das alte Rathaus aus dem frühen 16. Jahrhundert kann am Plaza de Villa besichtigt werden. Hier wird die Geschichte der spanischen Hauptstadt lebendig.

Tempel von Debod

Dieser antike ägpytische Tempel ist eine der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Ursprünge des Tempels von Debod gehen bis ins erste vorchristliche Jahrhundert zurück. Allerdings war zu dieser Zeit der ägyptische Tempel nicht auf der Iberischen Halbinsel zuhause, sondern noch an den Ufern des Nils, rund 15 Kilometer südlich von Philae. Der Tempel war den ägyptischen Gottheiten Isis von Philae und Hor-pa-chered von Philae geweiht. Erst in den 1960er Jahren drohte die Region um den Tempel durch den Bau des Assuan-Staudamms überflutet zu werden. Als Dank für die spanische Hilfe bei der Rettung des Tempels von Abu Simbel machten die Ägypter im Jahre 1968 den Debod-Tempel den Spaniern zum Geschenk. Der bereits 1961 auseinandergenommene Tempel wurde schließlich im Jahre 1970 nach Spanien verschifft und dort wieder aufgebaut.

Gran Vía

Als die Straße, die niemals schläft, oder sogar als spanischer Broadway wird die Gran Vía im Zentrum Madrids gerne bezeichnet. Auch die Herzen all derer, die gerne ihren Urlaub mit Shopping verbringen oder kombinieren, lässt die Gran Vía höher schlagen. Hier reihen sich die Boutiquen und Einkaufszentren dicht aneinander, ebenso die Theater und prächtigen Hotels. Auch wer sich für Architektur interessiert, kommt hier auf seine Kosten. Zahlreiche historische Gebäude aus den unterschiedlichsten Epochen können bestaunt werden.

La Puerta del Sol

Die Puerta del Sol gehört zu den bekanntesten und geschichtsträchtigsten Plätzen Madrids. Hier wurde im Jahre 1931 die zweite spanische Republik ausgerufen. Ursprünglich war im 15. Jahrhundert die Puerta del Sol ein Zugang zum eigentlichen Stadtkern. Anfangs zierte auch ein Abbild der Sonne das Tor, woher auch die Bezeichnung „Tor der Sonne“ rührt. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war der Platz eine wichtige Begegnungsstätte für Künstler und Intellektuelle. Auch unter dem Volk war der Platz sehr beliebt, hier wurden die Neuigkeiten der Stadt ausgetauscht oder Bekanntmachungen veröffentlicht.

Museo Nacional Del Prado & Retiro-Park

Das ursprünglich als Pinakothek konzipierte Museo Nacional Del Prado, kurz auch einfach nur Prado genannt, gehört mit seinen großartigen Sammlungen an Drucken, Gemälden, Skulpturen, Münzen und weiteren Kunstgegenständen zu den bedeutendsten und größten Kunstmuseen der Welt. Im Jahre 1819 eingeweiht, musste es mittlerweile sogar Teile seiner Sammlung aus Platzgründen auslagern.

Wenn ihr nach einem hektischen Tag voller Sehenswürdigkeiten einmal die Seele baumeln lassen wollt, dann besucht den wunderschönen Park in nächster Nachbarschaft zum Museum. Mit stolzen 1,43 Quadratkilometern Grundfläche zählt der Retiro-Park im östlichen Teil der Innenstadt zu den schönsten Anlagen von Madrid. Bäume, die Schatten spenden und lauschige Orte am Seeufer laden zum Verweilen ein. Künstlerisch besonders beeindruckend ist das Monument von Alfons XII.

Puerta de Alcalá

Die Puerta de Alcalá markierte ursprünglich die Stadtgrenze Madrids und war der Beginn der Landstraße nach Alcalá de Henares, was den Namen erklärt. Das etwa 44 Meter breite und 22 Meter hohe stilvolle Tor wurde im Jahre 1778 nach knapp zehnjähriger Bauzeit eingeweiht. Heute befindet sich in seiner unmittelbaren Nähe der Unabhängigkeitsplatz (Plaza de la Independencia), der auch einen Abstecher wert ist.

Stierkampfarena Las Ventas

Man muss kein Freund von Stierkampf sein. Die monumentale Stierkampfarena Las Ventas ist in archtitektonischer Hinsicht aber definitiv eines der Highlights der Stadt. Sie wurde im Jahre 1934 eröffnet, nachdem sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Stierkampf in Madrid wachsender Beliebtheit erfreute. Die Stierkampfarena bietet 23.798 Zuschauern Platz und ist somit die größte Stierkampfarena Spaniens. In regelmäßigen Abständen finden hier auch Konzerte und andere Sportveranstaltungen statt.



Restaurants und Romantik

Wir sagen nur: Olivenöl, Tomaten, üppige Eintöpfe, gebratener Fisch, leckere Meeresfrüchte, gegrilltes Fleisch, Schinken, Tapas, Tapas und noch mehr Tapas. Ihr seht, vom Fleisch fallt ihr ganz sicher nicht bei eurem Kurztrip nach Madrid! 🙂

Es gibt zahlreiche sehr gute Restaurants in der Stadt, in denen man es sich gemütlich machen und einen schönen Abend zu zweit verbringen kann. In dieser Auflistung von tripadvisor findet ihr exklusive Restaurants, die euren Geldbeutel zwar etwas mehr strapazieren, aber dafür auch romantisches Ambiente und fantastische Küche bieten.

Eine schöne Auflistung an tollen und vielfältigen Restaurants und Tapas-Bars im mittleren Preissegment (sowie Kneipen und Clubs) gibt es zum Beispiel hier!

Ihr wollt eure Reisekasse schonen, aber trotzdem nicht auf hochwertiges Essen verzichten? Hier findet ihr eine Liste mit Restaurants, die zeigen, dass gut und günstig keine Gegensätze sein müssen.

Unsere Tipps

Im gehobenen Sektor das Moratin Vinoteca Bistrot. Die Kundenbewertungen sind zu Recht absolute Spitze. Hochwertige Küche und nicht billig – aber auch nicht unangemessen. Tipp: Eine Tischreservierung im Vorfeld vornehmen. Das Restaurant ist sehr oft zu den Abendzeiten bereits ausgebucht. Wenn ihr großartige Tapas genießen wollt, stattet der Tapasbar in der Markthalle Mercado de San Migue einen Besuch ab. Sie ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Ein tolles Restaurant mit familiärer Atmosphäre ist das Restaurante Arce im Herzen der Stadt. Man merkt einfach, dass der Chef mit Herzblut dabei ist. Das Sobrino de Botín gilt als eines der ältesten, vielleicht sogar als DAS älteste Restaurant der Welt, schon Ernest Hemmingway hat es in einer Erzählung erwähnt. Wegen seines Alters ist das Lokal entsprechend bekannt und häufig von Touristen überrannt. Tatsächlich lohnt sich ein Besuch auch schon allein wegen des leckeren Spanferkels! 🙂



Nightlife

Das Nachtleben in Madrid stoppt nie. Nach einem Tag unter der glühend heißen spanischen Sonne feiern die Madrilenen feuchtfröhlich durch die Nacht. Eine sehr gute Zusammenfassung zu den „Places to be“, den Party-Vierteln sowie empfehlenswerten Bars und Diskotheken findet ihr auf whatmadrid. Eine Liste ausschließlich für angesagte Nachtclubs findet ihr hier, eine sehr liebevolle Zusammenstellung der besten Bars gibt es hier. Typisch für die Barszene in Madrid ist übrigens – klassisch spanisch – die Flamencobar. Eine weitere lokale Besonderheit Madrids stellt die Vorliebe für Gin dar. Es gibt quasi keine Bar, in der der edle Tropfen nicht auf der Karte steht und einige haben sich ihm sogar ganz verschrieben.

Unsere Tipps

Fangt im Zentrum Madrids am Platz Puerta del Sol an und lasst euch durch die Nacht und diverse Tapas-Bars treiben. Tartan Roof bietet einen wunderbaren Blick über Madrid und ist eine Mischung aus Bar und Restaurant. In Sachen Flamenco ist Corral de la Morería schon seit Jahrzehnten eine Institution, und das nicht umsonst. Hier erlebt ihr nicht nur feurige Flamencoaufführungen sondern könnt auch richtig gut zu Abend essen. Angesichts des großen Touristenandrangs bekommt ihr allerdings nicht immer einen Platz. Ihr wollt den vielgelobten Gin Madrids einmal kosten? Besucht die Josealfredo Bar. Eine klassische, stilechte Cocktailbar, in der es fantastische Drinks allerlei Couleur gibt; die Spezialität des Hauses ist aber natürlich der Gin. Eine ziemlich coole Bar ist auch The Passenger, deren Interieur sich am Inneren eines Zugs orientiert – einmalig!

In Sachen Clubs können wir euch zum Beispiel das El Sol empfehlen. Der Laden mag zunächst etwas unscheinbar wirken, aber die relaxte Atmosphäre, der bunte Mix aus R’n’B, Rap, Soul und Punk sowie die häufig auftretenden Live-Acts sprechen für sich. Eher kein Teenie-Publikum, sondern Gäste in ihren 20ern. Das Fabrik wiederum ist in einer alten Industriehalle untergebracht, entsprechend geräumig ist der Club. Flüssiger Stickstoff, Lasershows, eine zwerchfellerschütternde Soundanlage und das junge feierwütige Publikum garantieren euch einen mehr als unterhaltsamen Abend. Einer der Giganten der Clubszene Madrids ist das Kapital. Sage und schreibe 7 Etagen hat der Laden. Der Mainfloor und einige Bars befinden sich im Erdgeschoss, auf den weiteren Etagen erwarten euch andere Musikgenres, ein Kino, vollwertige Cocktailbars, Karaoke und ganz oben gibt es eine Dachterasse. Partyherz, was willst du mehr?



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